Verabschiedung von Lehrerin Monique Sangoy

Am vorletzten Schultag vor den Sommerferien 2022 fand die Verabschiedung von Lehrerin Monique Sangoy an der Brüder-Grimm-Schule statt.

Zu Beginn der Verabschiedungsfeier übernahm Schulleiter Guido Seib das Wort. In seiner Rede beschrieb er den beruflichen Werdegang von Monique Sangoy. Ihr erstes Gespräch an der Brüder-Grimm-Schule hatte Monique Sangoy im Jahr 2001. Im selben Jahr wurde sie mit den Fächern Deutsch als Zweitsprache und Französisch fest an der Schule eingestellt. Ihre Lebzeitverbeamtung bekam sie im Jahr 2003. Die Brüder-Grimm-Schule war für Monique Sangoy 21 Jahre lang ihre Stammschule. Insgesamt besuchte sie neun verschiedene Schulen. In ihrer Zeit an der Brüder-Grimm-Schule übernahm sie darüber hinaus die Intensivklasse sowie den Vorlaufkurs.

Schulleiter Guido Seib bedankte sich bei Monique Sangoy für die langjährige Tätigkeit, wünschte ihr für ihre bevorstehende Zukunft in ihrer Heimat „Frankreich“ alles Gute und entließ sie in den wohlverdienten Ruhestand. Ebenfalls wünschte ihr der Personalrat Kathrin Franke und Andrea Waigand im Namen des Kollegiums nur das Beste für Ihren Ruhestand in Frankreich und überreichten ihr dankend ein Geschenk.

Zur Verabschiedung folgte ein Gesangvortrag mit instrumentaler Begleitung der LehrerInnen Annett Benatzky, Andrea Waigand, Markus Heiliger und Schulleiter Guido Seib. Das vorgetragene Lied war hierbei eine hessische Version von „Aux Champs-Elysées“, das an den Abschied von Monique Sangoy angepasst war. Unterstützt wurden die vier LehrerInnen im Refrain durch das gesamte Kollegium. Frau Monique Sangoy bedankte sich im Anschluss für die Zeit, die sie an der Brüder-Grimm-Schule erleben durften.

Nach der Verabschiedung wurde das Kollegium zum Anlass ihrer Verabschiedung sowie der Verabschiedung von Hans Peter Werner, der ebenfalls in diesem Schuljahr die Brüder-Grimm-Schule verlassen hat, herzlich zu einem kleinen Imbiss in der Cafeteria eingeladen.

Das Kollegium und die Schulleitung wünschen Monique Sangoy sowie Hans-Peter Werner für ihre weitere Zukunft alles Gute.

Bericht: STEI