Brüder-Grimm-Schule veranstaltet einen außergewöhnlichen Bewegungstag

Verschwitztes Glück an der Brüder-Grimm-Schule in Steinau an der Straße: Nach langer entbehrungsreicher Zeit fand am 20.09.2022 und 21.09.2022 ein Schulsportfest, das von dem Anbieter TRIXITT organisiert wurde, auf dem Schulfhof der Brüder-Grimm-Schule statt. Während am ersten Tag die GrundschülerInnen ihr sportliches Können unter Beweis stellten, zeigten am zweiten Tag die SchülerInnen der Sekundarstufe Teamgeist und Wettkampfwillen.

Die Schülerinnen und Schüler staunten insgesamt nicht schlecht, als sie am Morgen von einer Bewegungslandschaft empfangen wurden, wie sie so noch nie an der Brüder-Grimm-Schule zu finden war. Der Anbieter TRIXITT, der mit dem Slogan „Wir bewegen Schulen“ antritt, hatte einige Spiel- und Sportgeräte aufgebaut, die die Kinderherzen höherschlagen ließen. Die Anspannung der Kinder war förmlich zu spüren und am liebsten hätten sie die einzelnen Geräte umgehend in Beschlag genommen.

Nach der gemeinsamen Eröffnung des Tages und einem gemeinsamen Warmup gab es kein Halten mehr. Die einzelnen Stationen, die alle von TRIXITT-Teamern betreut und angeleitet wurden, verlangten den Kindern einiges ab.

Ob beim „Menschen-Kicker“, bei dem Teamgeist wichtiger ist als fußballerisches Talent oder dem „Speedmaster“, an dem die Klassen miteinander um die Wette laufen konnten – es war einiges geboten.

An der Station Kängu-Volltreffer mussten die Kinder zum Beispiel neben einer guten Sprungkraft auch ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen.

Highlight des Tages war der Hindernisparcours, auf dem sich die Kinder richtig austoben konnten. 

Eine gemeinsame Siegerehrung war dann der sportliche Abschluss der beiden Tage, bei der jedes Kind eine Urkunde erhielt. Der Sonderpreis ging bei der Grundschule an die Klasse 3b, die durch einen bemerkenswerten Sportsgeist zu überzeugen wusste. Bei der Sekundarstufe siegte die Klasse F5a aufgrund ihrer fairen Spielweise.

Diese etwas andere Art eines Sportfestes, mit viel Teamgeist und noch mehr Musik sorgte für viele erschöpfte, aber glückliche Gesichter.

Bericht: Trixitt / STEI