Beratungs- und Förderzentrum (BFZ)

Das BFZ Schlüchtern mit seinen rund 20 Förderschulpädagogen versorgt als regionales BFZ (rBFZ) 21 allgemeine Schulen im „Altkreis Schlüchtern“ in den Schwerpunkten Lernen (L), emotionale und soziale Entwicklung (ESE), Sprache (SH) und körperliche und motorische Entwicklung (kmE). Im Förderbereich Sprache besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Sprachheilschule Sinntal.

Das BFZ Schlüchtern mit seinen rund 20 Förderschulpädagogen versorgt als regionales BFZ (rBFZ) 21 allgemeine Schulen im „Altkreis Schlüchtern“ in den Schwerpunkten Lernen (L), emotionale und soziale Entwicklung (ESE), Sprache (SH) und körperliche und motorische Entwicklung (kmE). Im Förderbereich Sprache besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Sprachheilschule Sinntal.

Im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (GE) arbeitet das BFZ mit der Heinrich-Hehrmann-Schule Schlüchtern zusammen.

Für die Beratung und Förderung im Bereich Hören besteht eine Kooperation mit der Johannes-Vatter-Schule, bezüglich des Förderbereichs Sehen mit der Johann-Peter-Schäfer-Schule.

Eine zusätzliche Fachberatung im Bereich körperliche- und motorische Entwicklung leistet bei Bedarf die Viktor-Frankl-Schule in Frankfurt.

Die BFZ-Arbeit hat zum Ziel, Schüler_innen für die die präventiven Maßnahmen der Allgemeinen Schule zur optimalen Förderung nicht ausreichen, durch gemeinsame Maßnahmen der Allgemeinen Schule und des BFZ Schlüchtern erfolgreich zu unterrichten, zu fördern und zu erziehen. Darüber hinaus strebt sie an, die vorhandenen Förderkompetenzen gemeinsam weiter zu entwickeln. Der Lernort Allgemeine Schule soll für die Schüler_innen erhalten bleiben.

Für jede Schule im Altkreis Schlüchtern ist eine BFZ-Lehrkraft als Ansprechpartner_in benannt und an den Schulen bekannt.

Die Kolleg_innen unterstützen die Schulen in allen Belangen der sonderpädagogischen Förderung. Dazu stellen die Schulen jeweils einen „Antrag auf Unterstützung durch das BFZ“ und holen das Einverständnis der Eltern ein.

Die BFZ-Kolleg_innen treffen sich alle 4-6 Wochen gemeinsam zu einer Konferenz des Teams „Inklusiver Unterricht“. An diesen Konferenzen nehmen zwei Mal im Halbjahr auch die im inklusiven Unterricht tätigen Kolleg_innen der anderen Förderschulen teil.

Zudem sind mittlerweile Schul- und Regionalgruppen an den Schulen installiert, um einen möglichst schnelle Auftragsklärung und einen intensiven Fachaustausch vor Ort zu gewährleisten.

Es werden durch das Team für Inklusiven Unterricht 14- tägig verlässliche und gleichzeitig offene Kollegiale Fallberatungen angeboten (Termine siehe Jahresplaner).